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7 Tage Cruise kanarische Inseln auf der AIDAblu

Geschrieben vor 15 Jahren von Irma live auf Hoher See.

Der ganze Reisebericht

Samstag, 12.02.2005

Hannover Teneriffa – Anreise

Mitten in der Nacht aufstehen, oh jeh! Um 2 Uhr klingelt der Wecker. Na dann… Die Fahrt zum Flughafen geht schnell, um diese Zeit ist wenig Verkehr. Wir kommen rechtzeitig am Airport in Hannover an, checken ein und fliegen pünktlich ab. Wie üblich ist es ganz schön eng im Airbus A320 der Condor und zum Frühstück gegen 8 Uhr gibt es leckeren Joghurt, Brötchen und Brot und etwas undefinierbares Warmes. Schlafen können wir auch ein wenig. Als wir aus dem Flughafen Teneriffa Süd herauskommen steht schon ein AIDA Bus bereit um uns zum Loro Park zu fahren, der 70 bis 80 Minuten entfernt in Porta de la Cruz liegt. Unser Gepäck wurde schon in ein anderes Fahrzeug verladen und zum Schiff gebracht. Da die AIDAblu erst ab 16.00 Uhr zum einchecken bereit ist, macht man uns den Tag bis dahin so angenehm wir möglich. Gute Idee. Klappt auch alles prima, sogar mit Wasserflaschen werden wir versorgt. Nur dass es dann unterwegs anfängt zu regnen, und zwar richtig zu regnen, war wohl nicht so geplant. Was wir so sehen während unserer Busfahrt begeistert uns wenig: die Landschaft ist bergig, karg, braun mit wenigen grünen Büschen auf Felsen und Geröll und überall sind riesige Löcher gebaggert, die Orte scheinen ungepflegt, manches zerfallen. Die Küste ist felsig, dunkel und unwegsam, die Gischt schießt weiss auf. Das ändert sich als wir nach gut halbstündiger Fahrt um einen Berg herum fahren: plötzlich gibt es Bäume, Palmen, nettere gepflegte Orte und wie auch schon zuvor selbstverständlich schwarze Strände. Die Strassen sind in sehr gutem Zustand. Am Loro Park steigen wir im Regen aus dem Bus. Schon am hübschen asiatischen Eingangsgebäude und auf den ersten kurzen Wegen zum Restaurant gefällt uns dieser Tierpark. Im Aquarium bestaunen wir die vielen bunten Fische Rochen mit weissen Tupfen, Neonfische, sogar Nemo, den Clownfisch mit seinen Artgenossen und vor allem die imposanten Haie durch einen Glastunnel. Im Restaurant werden wir sofort mit Mittagessen und Wein versorgt und wir warten hier, bis es aufhört zu regnen und die Sonne herauskommt. Jetzt erkunden wir den restlichen Park. Durch die gepflegten Grünanlagen wandeln wir u. a. zur Nature Vision (ein Naturfilm auf grossen Bildleinwand, der schon in Sevilla auf der Weltausstellung gezeigt wurde), zur Delphin Show, die uns absolut begeistert, und in die Antarktis zu den putzigen kleinen Kerlchen im Frack, den Pinguinen. Langsam wird es Zeit, zum Ausgang zu bummeln, um 15.15 Uhr fährt unser Bus zum Cruisehafen nach Santa Cruz, wo die AIDAblu auf uns wartet. Der Eintritt und das Mittagessen im Park sowie die Busfahrt waren im Reisepreis enthalten, wenn man die Kreuzfahrt incl. Flug bei AIDA komplett gebucht hat. Ansonsten kostet dieser Ausflug 65 Euro. Das Einchecken erfolgt direkt am Schiff in einem weissen Zelt deckweise und geht reibungslos vonstatten. Innerhalb von 20 Minuten sind wir an Bord, nicht ohne vorher einen kleinen Willkommenstrunk und eine roten Rose für die Damen bekommen zu haben. Der Eingang ist direkt im Atrium (Deck 5 Zentrum), von wo aus wir als erstes unsere Kabine 5183 Aussenkabine aufsuchen. Hell, freundlich und geräumig (17,5 qm) erwartet uns unser Zuhause für eine Woche, sogar eine Vase mit Wasser für meine Rose steht schon bereit. Eine Art begehbarer Schrank und eine recht grosse Duschkabine gefallen uns. Schön gemütlich ist es hier. Das Schiff ist ja schon älter (Bj 1990), aber recht modern und luftig leicht renoviert. Einige Male wiederholt sich das Motiv der roten Rose (vielleicht ein ‹berbleibsel der früheren Arosa Blu) z. B. als Beleuchtung an den Liften oder im Teppichboden. Die Farbe rot findet sich oft wieder, künstliche Palmen begrünen die Restaurants auf Deck 12, die Buffet-Inseln sind üppig mit Früchten dekoriert, wiederkehrend sind leichte, durchsichtige Stoffbahnen, die Räume teilen oder dekorieren. Schnell finden wir uns zurecht, inspizieren von hinten nach vorne und umgekehrt die Gegebenheiten an Bord. Zum Abendessen gehen wir ins Markt-Restaurant, wo man sich selbst an Buffets bedient. Hier ist es aber so überfüllt und so wuselig, dass wir uns für das Bella Donna Restaurant entscheiden, wo man bedient wird und wo es jede Menge Platz gibt. Hier muss man allerdings die Getränke bezahlen, im Markt-Restaurant dagegen gibt es Softdrinks, Tischwein und Bier kostenlos zum Essen dazu. Wir sind sehr zufrieden, das Essen selbst ist sehr gut, die Kellner und Kellnerinnen sind sehr zuvorkommend. Das wird sicher unser täglicher Ort fürs Dinner. Die Welcome-Show findet um 21.30 Uhr auf dem Pooldeck statt. Draussen. Es ist kalt und windig. Es gibt Sektcocktails zur Begrüßung. Auf der Bühne zwischen den beiden Pools tritt das AIDA-Ensemble auf. Aber wir sind völlig erschlagen von dem sehr langen Tag, ich bin ganz schön erkältet; so gehen wir gegen 10 Uhr zu unserer Kabine.

Sonntag, 13. Februar 2005

Funchal, Madeira

Ausschlafen! Das tut gut. Und dann zum Frühstück. Im Marktrestaurant. Einfach ist es nicht, hier einen freien Platz zu finden, da sind wohl noch mehr Leute spät aufgestanden. Mittags um 13.00 Uhr legen wir in Funchal, Madeira die Blumeninsel – an. Da schaut doch tatsächlich die Sonne durch die Wolken wie schön. Später gehen wir für eine Stunde an Land und bummeln einfach so am Hafen entlang, begucken die alte Santa Maria, besser gesagt einen originalgetreuen Nachbau, mit der Chr. Columbus 1492 Amerika entdeckt hat. Die Männer waren damals schon sehr mutig, mit so einer Nußschale über den Atlantik zu schippen, ohne zu wissen ob und wann sie irgendwo ankommen. In Madeira bleiben wir über Nacht, so planen wir einen Ausflug für morgen, da heute – sonntags – hier auch alle Geschäfte geschlossen sind. Dafür nehmen wir an einem Tanzkurs teil: Foxtrott Aufbaukurs! Macht Spass und man lernt gut dazu. Abends führt unser Weg direkt ins Bella Donna zu zweit bekommt man hier wohl immer ein Plätzchen. Das Essen schmeckt wieder gut. Showtime – Schon kurz nach 9 Uhr ist das Theater voll besetzt und es kommen immer noch Gäste. Die Show beginnt um 21.30 Uhr. Vom Cruise Manager und dem Cruise Direktor wird ein Teil der Crew vorgestellt, bevor die Sänger und Tänzer der AIDA eine tolle Show auf die Bühne swingen. Im Theater sollte man darauf achten, dass man nicht unter den Balkonen der Emporen sitzt, die Akustik ist davor besser.

Montag, 14. Februar 2005

Funchal, Madeira

Valentinstag! Als ich aufwache bekomme ich von Bernd zwei kleine Herzdöschen und einen Button auf den Button hat der Künstler Volker Seifen (Cartoonzeichner) ein Konterfei von Bernd gezeichnet nette ‹berraschung. Volker Seifen ist für 4 Wochen an Bord, zeichnet, gibt Kurse und verkauft seine Arbeiten. Ein sehr talentierter, offener und fröhlicher Mann, den man sich merken sollte. Man trifft ihn sicher noch öfter! Ich jedenfalls werde mir seine Werke noch genauer ansehen und evtl. den Kurs besuchen. Später am Morgen treffen wir ihn und wir trinken zusammen einen Kaffee, während er von seinen bisherigen interessanten Arbeiten erzählt. Draussen regnet es junge Hunde. Schon tief über Funchal hängen Nebelwolken. Und es hört auch nicht auf. Wie wir sind auch viele andere Passagiere nicht von Bord gegangen, frühstücken spät, was wieder ein leichtes Chaos am California Grill hervorruft, weil hier nicht Platz für alle ist und das Buffet nur klein. Aber es regelt sich alles. Weil es unaufhörlich regnet müssen Ausflüge abgebrochen oder ganz abgesagt werden. Leute kommen klatschnaß aus der Stadt zurück. Ich schreibe meinen Reisebericht in einer der Lounges. Jetzt sitzen wir in der AIDA-Bar und schauen einem Tanzkurs für Anfänger zu. Aber um 18.00 Uhr nehmen wir wieder teil an dem fortschreitenden Foxtrott-Kurs. Macht wirklich Spass! Und man lernt immer noch was dazu. Es gibt natürlich verschiedene Animationsangebote, Sauna, Fitneßraum, Wellness, Edutainment, u. a. aufgrund meines angeschlagenen Gesundheitszustandes nutzen wir das auf dieser Cruise nicht aus und können deshalb nicht darüber berichten. Abends speisen wir wieder im Bella Donna, unserem Lieblings-Restaurant an Bord. Das Essen ist exzellent! Roastbeef rosa genau auf den Punkt, Espada-Fisch (ein Degenfisch, der aus 1000 m Tiefe geangelt wird) ein wundervolles Eisdessert… Der Grand Prix de la Chanson als heutige Abendshow ist allerdings reichlich albern ausgefallen, der konnte uns nicht vom Hocker reißen.

Dienstag, 15. Februar 2005

Santa Cruz de la Palma

Juhu, morgens scheint die Sonne in unser Fenster! Endlich! Nach einem gemütlichen Frühstück und wieder netten Gesprächen am Tisch ziehen wir zu Fuss los in die Stadt Santa Cruz de la Palma, wo wir heute angelegt haben. Hübsch und aufgeräumt zeigt sich das Städtchen mit vielen verschiedenen Baustilen und mit kleinsten ovalen Steinen gepflasterten Gassen und Plätzen. Schon nach ein paar Minuten findet Bernd ein Cyber-Büro, wo man für 1,20 Euro 1 Stunde lang ins Internet kann. Das nutzen wir natürlich. Viele kleine Geschäfte und Boutiquen verstecken sich in schmalen Hauseingängen, die Preise sind niedrig, also shoppen lohnt sich hier. In einer kleinen CafÈ Bar an einer Gassen-Gabelung, an der auch draussen Tischen stehen, machen wir eine Pause. Urig, vielleicht typisch ist es hier. Den halben Tag verbummeln wir in Santa Cruz. Ein mächtiges Gebirge gibt es auf der Insel, ein riesiges Erdloch im Inland ist sicher ein interessantes Ausflugsziel, von wo aus man einen malerischen Ausblick hat. An Bord liegen doch schon viele sonnenhungrige Passagiere an Deck, oft allerdings in Decken gehüllt. Ein bischen Beine hochlegen tut jetzt gut nach dem Pflasterlaufen. Am Tanzkurs um 18.00 Uhr nehmen wir natürlich wieder teil. Wie üblich gehen wir im Bella Donna essen und es schmeckt köstlich. Grusical heisst die heutige Abendshow ist toll getanzt und es gibt interessante Grusel-Effekte aus verschiedenen Musicals zu sehen.

Mittwoch, 16. Februar 2005

Puerto del Rosario, Fuerteventura

Na, was sagt das Wetter heute morgen? Es ist bedeckt, klärt sich aber noch auf. Wir liegen im Hafen von Puerto del Rosario auf Fuerteventura. Im Info-Büro in der Stadt erfragen wir einen Autovermieter und lassen uns wie empfohlen per Taxi zum Flughafen bringen, um dort einen Mietwagen zu bekommen. Lt. Reisebüro soll das Taxi ca. 3 Euro kosten, wir bezahlen aber 5 Euro lt. Taxometer. Am Flughafen stellen wir fest, dass keiner von uns seinen Führerschein dabei hat, also fährt Bernd per Taxi zum Schiff und zurück und bezahlt 10 Euro. Abends kostet die Fahrt vom Flughafen zum Port 8 Euro. Zum Diskutieren mit den ausschließlich spanisch sprechenden Fahrern hatten wir keine Lust man macht also besser vorher den Fahrpreis aus. Unsere Fahrt bringt uns südlich durch endlose Einöde. Eine gute Stunde fahren wir und wundern uns, wie wohl jemand hier leben bzw. ein Feriendomizil haben kann. Hügel, Berge und Geröll in grau und braun, wenig grüne Kriechbüsche, zerfallene Häuschen oder kleine Orte werden ab und zu von dünnen Ziegen aufgelockert. Die Strassen sind gut ausgebaut. Man muss diese Insel wohl sehr mögen, um sie schön zu finden. Endlich sehen wir hellere Sandstrände und Hotelburgen, die sich an die steile Küste klemmen. Anlaufziel für uns sind die beiden Robinson Clubs in Jandia, die wir auch finden und ansehen und hier etwas Zeit verbummeln. Die breiten Sandstrände und die Passatwinde locken außer Badeurlaubern viele Windsurfer an. Ausserdem betreiben die Einheimischen ihre Windmühlen mit dem Passatwind Regen gibt es allerdings äußert selten. Auf dem Rückweg geniessen wir nochmals die trübe Aussicht auf mondähnliche Landschaft, durchfahren Rosario und nordwärts zu den Dünen von Corralejo. Welche Wohltat für das Auge! Die Sonne scheint auf gelblich graue Sanddünen, das Wasser leuchtet in schwachem Blau. Wir steigen aus und spazieren barfuß durch den aus Afrika angewehten Sand. Der Wind weht kühl vom Meer, es ist auch bald 6 Uhr abends. Zeit zur Aida zurück zu kehren. Nach dem Abendessen findet die heutige Show Back to the 80ies am Pool statt. Eine warme Jacke ist da schon angebracht. In dieser Woche ist es merklich kühler für die Jahreszeit als üblich auf den gesamten kanarischen Inseln, über 20 Grad sind wir kaum hinausgekommen, aber es ist wärmer als zu Hause. Mit unseren neuen schweizer Freunden Marylin und Bobby geniessen wir noch einen Drink

Donnerstag, 17. Februar 2005

Arrecife, Lanzarote

Der Hafen von Arrecife auf Lanzarote bietet das Morgenpanorama. Schon um Mitternacht haben wir hier festgemacht. Es ist sehr romantisch bei Nacht die lichterglänzende Insel anzusteuern. Nach dem Frühstück, das wir wenn möglich (bis 10.00 Uhr) im Buena Vista einnehmen und das uns gut gefällt, setzten wir uns heute am Pool in die Sonne und lassen uns wärmen (Unser Programm steht immer noch auf Sparflamme). Am Nachmittag bringt uns ein Shuttlebus in die Hauptstadt, der Riffe vorgelagert sind. Ins Meer reichen dunkelgrau Gemäuer und Brücken aus dem 17. Jahrhundert. Die Geschäfte haben wie auch auf den anderen Inseln Ladenöffnungszeiten! Siesta ist von ca. 13.00 Uhr bis 16.30 Uhr. Dafür ist abends länger auf. Die Hauptgeschäftsstrasse bietet Boutiquen, CafÈs, Banken, Cyber Station, landestypische Geschäfte … und jede Menge Schuhgeschäfte. Die Insel bietet weit mehr als wir gesehen haben (z. B. die Burg San Jose mit dem internationalen Museum moderner Kunst, aktive Vulkane, den Nationalpark im Norden, wo es gluckst und faucht …) Der Lektor Gerrit Aust vom Edutainment hält übrigens mit großem Wissen abends im Theater bebilderte Vorträge über die anzulaufenden Inseln. Diese Beiträge sollte man nicht verpassen, sie werden sehr interessant und amüsant von Gerrit vermittelt. Und Gerrit ist begeistert von Lanzarote. Mit dem Book of Secrets entführt uns heute abend das Showensemble in ein mystisches Musical-Märchen. Geheimnisvoll und effektreich bieten die Tänzer z. B. einen Kampf mit der Spinnenfrau; in tollen Kostümen und Make ups bieten das letzte Einhorn, Mondlichtstrahlen, Elfen und wehende Tücher eine klasse Show.

Freitag, 18. Februar 2005

Las Palmas/Gran Canaria

Hier waren Bernd und ich schon mal vor 25 Jahren. Also gilt unser Interesse unseren Erinnerungen. Die Insel hatten wir seinerzeit schon inspiziert. Las Palmas selbst ist eine Shopping Oase und bietet vieles mehr. Ein Auto zu mieten gestaltet sich aber schwierig. Als wir endlich eine Vermietung gefunden haben bekommen wir tatsächlich den letzten verfügbaren Wagen. (Bei der Vermietung am Hafen gab es schon morgens keine Leihwagen mehr). Aus der Stadt hinaus führt uns eine gute Beschilderung schnell auf die Autobahn nach Süden, wobei viel zu schauen gibt. In San Augustin parken wir und bummeln auf der Strandpromenade entlang, aber wiedererkennen können wir nichts. Schon damals wuchs ein Haus neben dem anderen jetzt sind es halt noch mehr. Hier beginnt das Mekka für sonnenhungrige Badeurlauber, die dem Winter entfliehen. Und er setzt sich mit Playa de Ingles fort. Wir fahren durch belebte Strassen auch diesen Ort ab und parken an der Promenade, die uns fast erschlägt: Restaurants, CafÈs, Shops und jede Menge Menschen begegnen uns, während wir ein leckeres Eis schlecken. Heute ist ein bedeckter Tag, deshalb halten sich wohl nur wenige am Strand sondern hier auf. Sicher interessant für den, der´s mag. Wir gehen, bis wir einen Ausgang zu den Dünen finden, die hier anfangen und erkunden auch diese. Bis Mas Palomas fahren wir weiter. Diese Gegend kennen wir noch als 3-Hotel ÷rtchen, sie ist aber inzwischen zusammengewachsen mit Playa des Ingles. Die Gebäude sehen neu aus und ein paar hübsche Hotelanlagen sind zu sehen, inmitten liegt ein Golfplatz. Wir parken in Faro und finden eine grosszügig gebaute schicke Promenade mit hübschen CafÈs und edlen Boutiquen: Boulevard de Faro. Bis zum Leuchtturm von Mas Palomas wandern wir, dass ist da wo die Dünen beginnen. Das direkt an die Promenade grenzende Gran Hotel COSTA Meloneras **** sehen wir uns genauer an. Wie gehen durch das bewachte Tor und werden empfangen von einem tropischen Palmengarten mit mehreren Pools, Sonnendecks, versteckten Plätzen, CafÈs und Restaurants. Die Hotelhalle ist imposant mit japanischen Möbeln und Antiquitäten arrangiert. Das Haus hat ca. 1000 Betten. Es ist schon gross, aber geschickt angelegt und sehr schön. Beim Capucchino in einem PromenadencafÈ relaxen wir in der Sonne, schnuppern noch in einigen der kleinen Läden und machen uns auf den Rückweg. In Las Palmas herrscht jetzt Rushhour, aber wir kommen rechtzeitig beim Autoverleiher an und bummeln zum Schiff zurück. Heute müssen wir die Koffer schon wieder einpacken. So eine Woche geht schnell vorbei. Zum Abschluss werden wir im Bella Donna noch mal richtig verwöhnt mit Hummer und Kalbsfilet und anderen Leckereien. Fare well sagt das Showensemble heute abend mit der Verabschiedung durch Kapitän, Club-Direktor und Manager und anderen Crewmitgliedern.

Samstag, 19. Februar 2005

Teneriffa-Hannover Rückreise

Schon um 6.45 Uhr bringt uns ein Bus zum Flughafen. Aber vorher können wir noch im Markt-Restaurant frühstücken. Pünktlich um 9.30 Uhr hebt unser Flieger ab und bringt uns zurück in unser Winterwetter.

Happy Cruising wuenscht IDee-Cruises.de,