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2016-08 Nordsee 7 Naechte AIDAprima

Geschrieben vor 3 Jahren von Irma Deeke live auf Hoher See.
20.8. bis 27.8.2016 ab/bis Hamburg, Southampton, Le Havre, Zeebruegge, Rotterdam

Der ganze Reisebericht

Samstag, 20.8.2016

Anreise / Checkin Hamburg

Zu viert fahren wir mit dem Auto nach Hamburg – die beiden dicken Baustellen halten sich zeitlich in Grenzen. Am Hamburg Cruisecenter 3 Steinwerder parken wir direkt am Schiff (99 €/Woche), geben die Koffer ab, checken ein und sind innerhalb einer viertel Stunde um halb eins mittags auf der neuen AIDAprima! Das hat ja super geklappt! Toll organisiert vor und auf dem Schiff können wir direkt unsere Kabinen aufsuchen: Edith und Roswitha auf Deck 16 eine Panoramakabine mit Zugang zum Patiodeck/Patiobar, Bernd und ich eine Balkonkabine auf Deck 11 ganz vorne am Bug der Prima. Die Kabinen erscheinen uns etwas kleiner im Vergleich zu anderen Reedereien, überraschen aber mit viel Schrankplatz; helles, freundliches Ambiente in deutsch/schwedischem Stil, der mich leicht an Ikea denken lässt. Die Betten fallen kleiner aus als wir gewohnt sind (und können leider nicht getrennt gestellt werden!), eine Minibar gibt’s nicht, Kabinenservice kommt einmal täglich (also nicht gleich nach dem Duschen die Handtücher fallen lassen, sondern für der nächsten Morgen nochmal aufhängen).

Jetzt nehmen wir ein kleines Mittagsessen in einem der fünf Buffetrestaurants: Fuego für Familien, Weite Welt, Bella Donna, East- und Marktrestaurant – alle mit Öffnungszeiten, da Wasser, Tischweine und selbstgezapftes Bier inkludiert sind – packen Koffer aus. Mit Schwimmwesten nehmen wir an der Seenotrettungsübung teil und machen uns frisch fürs Dinner.

Kostenlos essen kann man in den Bedienrestaurants Brauhaus, French Kiss und Casa Nova zu bestimmten Öffnungszeiten, Getränke müssen bezahlt werden (am besten reservieren).
In zuzahlungspflichtigen Spezialitätenrestaurants wie Rossini und Buffalo Steak House muss man sich rechtzeitig anmelden.
Das haben wir getan beim Rossini für unseren ersten Abend; vorher schauen wir jedoch beim Auslaufen der Prima vorbei an Blankenese auf das Elbufer und „suchen uns eine der hübschen Villen des noblen Wohnviertels aus”.
Einladend empfängt uns ein elegant modernes Flair. Freundlich bedient man uns, verwöhnt uns mit kleinen Broten, Öl, schwarzem Salz und Butter, einem originellen Gruss aus der Küche in einer kleinen Fischdose – und mit unserem Dreigang Menü (24,50€), für das wir uns entschieden haben. Recht lecker und hübsch fürs Auge geniessen wir einen gemütlichen Abend, Bernd ganz Hahn im Korb mit uns drei Mädels. Einzig das Aged Steak fiel sehr reduziert aus (zwei kleine Streifen), ansonsten kann man nicht meckern.

Beim anschliessenden Bummel übers Deck bleiben wir im Brauhaus-Garten hängen, probieren ein Bierbrett (drei kleine Probebiere) und nehmen später noch eins von den Freibieren zum Willkommenstoast. Die Musik ist hier durchweg alpenländisch – gut geeignet zum volkstümlichen abfeiern. Das war schon mal ein netter Einstieg zur deutschsprachigen AIDA Metropolentour.

Sonntag, 21.8.2016

Seetag

Mittags treffen wir uns zu einem Rundgang auf Deck 16, erkunden Deck für Deck.

Auf dieser Reise mit der AIDAprima sind 4206 deutschsprechende Gäste an Bord (19 Nationen) und werden von 997 Besatzungsmitgliedern betreut.
AIDAprima Daten: 124100 BRZ, 300m lang, 37,6m breit, 8m Tiefgang, 1643 Passagierkabinen bei ca. 900 Crewkapazität

Alle Buffetrestaurants besuchen wir zur Mittagszeit, drängeln uns mit vielen hungrigen Gästen an Buffets vorbei und stellen fest, dass in drei dieser Lokalitäten die gleichen Speisen angeboten werden; das ist schade und etwas enttäuschend.

Am Nachmittag probieren wir Tapas an der Tapa Bar auf Deck 6 (AIDAplaza), trinken Kaffee und lassen uns den Wind um die Nase wehen, denn der Himmel ist aufgeklart und die Sonne scheint – juhu!

Im vorreservierten Brauhaus essen wir im Biergarten zu Abend (z.B. Schnitzel mit warmen Kartoffelsalat, Haxe, Ente…), bummeln durch verschiedene Bars und landen im Nightfly zu einer wunderbaren Cirque de la lune Show – praktisch eine Kleinkunstbühne im kuschligem Revuetheater – toll.
In der Disco ist richtig was los; tolle Musik und tolle Stimmung, sogar die Kellner tanzen mit. Die Nacht ist noch nicht zu Ende…

Montag, 22.8.2016

Southampton

Southampton zeigt sich sonnig bei frischem Wind und ca. 20 Grad.

Wie auch gestern frühstücken wir ruhig und entspannt im French Kiss Bedienrestaurant, wo Getränke wie Kaffee oder Tee bezahlt werden. Das ist uns aber angenehmer als in dem Gewusel der Buffetrestaurants Schlange zu stehen und auf Platzsuche zu gehen.

Zwischen 10 h und 11.30 h müssen heute erstmal alle Passagiere die Passkontrolle der englischen Behörden durchlaufen – Sicherheitsbeamten sind an Bord gekommen, was das Prozedere sehr vereinfacht.

Gegen 11 h fahren Bernd und ich mit einem kostenlosen Bus zum Seacity Museum und schauen uns die interessante Titanic-Sonderausstellung an; das lohnt sich! Hernach spazieren wir auf dem Rückweg zur City durch das Kunstmuseum. In der Stadt verteilt finden wir lebensgrosse, buntbemalte Plastik-Zebras, die sehen toll aus. Kids suchen so viele wie möglich, fotografieren für einen Wettbewerb – eine Familie hatte schon 104 Zebras gefunden.

Und dann gehen wir zu Sprinkles! Die haben fantastisches Eis – not to be missed!!! Langsam bummeln wir weiter durch die Altstadt von Southampton immer Richtung Hafen. Bei relaxter Atmosphäre ist Southampton eine gute Alternative zu einem anstrengenden London besuch.
Nach einer dreiviertel Stunde kommen wir auf die AIDA zurück, machen uns frisch und nehmen an der schönen Lanai Bar zur Happy Hour einen Drink bevor wir uns um halb sieben mit den Mädels im Casa Nova zum Dinner treffen. Schick und elegant ohne steif zu wirken, werden wir freundlich bedient von Carl und seinen Kollegen, die italienische Speisenauswahl ist gut – eine entspannte Atmosphäre für ein gepflegtes Dinner. Das Casa Nova gefällt uns besonders gut.

Natürlich verpassen wir nicht die „New York, New York” Show im Nightfly – junge Stimmen setzen bekannte Evergreens und Welthits „köstlich” in Szene, auch für die Augen…

Dienstag, 23.8.2016

Le Havre

Heute wird’s sehr warm – 28 Grad, blauer Himmel, Sommer pur!

Le Havre selbst ist nicht sehr ansprechend, weshalb diverse Touren nach Paris, Honfleur oder Deauville angeboten werden.

Zwar ist ein Shuttlebus nach Honfleur eingesetzt, aber wir vier fahren nach einiger Wartezeit (halbe Stunde) per Taxi für €60 nach Honfleur. Wir müssen ja alles mal ausprobieren. Ca. eine halbe Stunde dauert die Fahrt. Der nette Taxifahrer macht für uns noch eine Schleife zu einem Aussichtpunkt mit Blick über das Hafenstädtchen.

Am antiken Karussell an der Brücke verabreden einen Zeitpunkt und teilen uns in Zweiergrüppchen. Zu Fuss erkunden wir nun – wie viele andere Touristen auch – Hafenbereich und gepflasterte Hintergassen mit Galerien, kleinen Boutiquen und zuckersüssen, üppig bestückten Lädchen, kleinsten Lokalen und Bars – wunderschön. Eine Pause mit Muscheln und einem Gläschen lokalem Wein verpassen wir keinesfalls! Beim Wiedertreffen erzählen wir von unseren Erkundungen.

Ein Taxi bringt uns zurück zur AIDAprima (Taxen gibt’s nicht im Überfluss, also etwas Wartezeit einplanen). Nach einer Pause treffen wir uns abends wieder zum Dinner im Casa Nova und zur späteren Show im Nightfly. Unsere beiden Mädels sitzen hernach gerne an der Casinobar, um dem charmanten Klavierspieler zu lauschen – die haben da immer viel Spass! und halten oft bis nach Mitternacht aus…

Mittwoch, 24.8.2016

Zeebrügge

Eigentlich wollen wir vier heute an Bord bleiben, denn der gestrige Tage war wegen der grossen Hitze wirklich anstrengend. Aber dann entscheiden Bernd und ich uns mittags spontan doch einmal das nahegelegene Blankenberge näher zu erkunden. 

Der letzte Shuttlebus (10€) fährt um 13.40 h – den nehmen wir. Nahe Bahnhof (von wo aus man z.B. nach Brügge fahren kann) hält der Bus.

Ganz hübsch empfängt uns ein Platz mit Karussell und Pavillon, an dessen Seite sich Designer und Boutiquen angesiedelt haben. Geradeaus führt die Kerkstraat durch eine Fussgängerzone zu Treppenstufen, über die wir zum breiten, langen Strand gelangen. Uij! Entlang der Promenade reihen sich einerseits hässlich graue Appartement- und Hotel- „Plattenbauten”, andererseits Bars und Lokale (leicht angeschlagen) aneinander, dahinter tiefergelegen dicht an dicht unzählige Sonnenschirme und kleine Holzbuden auf grauem Strand. Ein bischen wie die Promenade von Gran Canaria/Playa de Ingles, nur noch weniger hübsch. Ausserdem ist Ebbe, da sieht der Strand eh etwas schlammig aus…

Trotzdem spazieren wir bis zum Belgium Pier: eine 350 m lange Seebrücke endet mit einem Rund Haus, erinnernd an einen monumentalen Kuchen (so steht’s im City Guide) – aber das macht’s auch nicht besser. Also zurück marsch, marsch, wieder die proppenvolle Promenade im Schatten entlang zurück zum Bus.
Gerade steigen Leute in den Bus, aber nicht alle finden Platz; sie müssen auf den nächsten warten! Der soll in 40 Minuten kommen. Oh je! Das ist bitter für die Familien, die mit Klein- und Kleinstkindern schon über eine halbe Stunde in der Hitze gewartet hatten. Das klappt aber gar nicht mit dem Shuttletransfer von AIDA. Da nehmen wir lieber ein Taxi am Bahnhof (€19) und trinken an Bord eine Flasche Sekt mit unseren Damen auf dem Patio Deck! Das gibt’s viel zu Lachen.

Abends speisen wir im French Kiss Bedienrestaurant mit französischer Küche, trinken ein Gläschen Wein und später einen Cocktail im Nightfly beim Liebesliederabend mit Siegmar Tonk – hmmmm echt schön! Roswitha und Edith schwelgen danach in der Casinobar…

Donnerstag, 25.8.2016

Rotterdam

Schon der Blick vom Schiffsdeck am frühen Morgen auf die Cruiseportgegend macht einen grosszügigen, gepflegten Eindruck, hübsche Terrassenrestaurants haben ihre Sonnenschirme aufgespannt, die Sonne meint es wieder gut mit Temperaturen an die 30 Grad!

Quasi vor der Tür fährt ein kostenfreier Shuttle ins Centrum von Rotterdam zum Rathaus bzw. zur Markthalle; das klappt auch prima, denn hier sind genügend Busse eingesetzt.

Wir vier verlassen um 11 h die PRIMA und nehmen für 17€ (Seniorenrabatt minus 10%) ein Hop on hop off Ticket für eine Stadtrundfahrt. An der neuen Markthalle (Stop 3) steigen wir aus. Eine riesige Bogenhalle mit komplett verglasten Seitenfronten lädt uns zum Schlendern durch die Stände ein, die eher kleinen Shops als herkömmlichen Marktständen gleichen. Sehr ordentlich und ansprechend drapiert drängeln sich verschiedenste Waren in breitgefächerter Auswahl. Die Bogendecke ist wunderschön bunt bemalt. 2014 fertiggestellt wurde die Markthalle am 1. Oktober 2014 von Königin Maxima offiziell eröffnet.

Ein wenig warten müssen wir schon bevor wir weiterfahren können, denn der Hop on Bus hat feste Abfahrtszeiten (am Bus stop angeschlagen). Sieben Stops hat die ca. einstündige Tour, führt uns weiter vorbei am Rathaus (Stop7), zum eigentlichen Beginn der Fahrt (Stop 1), dem supermodernen Bahnhof (preisgekrönte Architektur). Weiter geht’s über den Museumsbereich zu Stop 3, wo die Spido-Boote zur Hafenrundfahrt ablegen (€7, wenn man Tickets im Bus kauft, sonst €12,50); hier steigen Bernd und ich aus, unsere Mädels machen die Tour zu Ende – es ist zu heiss, sie wollen aufs Schiff zurück.

Bei der ca. eineinhalbstündigen Tour fährt uns das Spidoboot durch Containerlager, Trockendocks und die vielen Bereiche des grössten europäischen Hafens (viertgrösster der Welt), während uns der Fahrtwind angenehm kühlt.

Wieder angekommen kaufen wir uns ein Eis und wandern über die beeindruckende, stählerne Erasmusbrücke zurück auf die Cruiseportseite zum Hotel New York im ehemaligen Sitz der Holland America Line. Originell im alten Stil belassen und erweitert thront das kleine altehrwürdige Gebäude an der Spitze der Cruisecenter Insel. Hier trinken wir einen Espresso und nutzen das schnelle Internet für einen kleinen Arbeitseinsatz.

Als wir zurück im Schiff ankommen sind wir doch etwas k.o. – also ruhen wir eine Stunde im wirklich schönen, nicht überdachten Patio (Suiten und Panoramakabinen vorbehalten); weisse Vorhänge umwehen beschattete Doppelliegen, zwei Whirlpools stehen zum Abkühlen bereit sowie ein Barbereich mit Loungemöbeln und Wasserbecken.

Abends essen wir vier zusammen im French Kiss (Bedienrestaurant), werden nett bedient und geniessen das französische Flair.
Und wieder zieht es uns um 22 Uhr ins Nightfly – eigentlich für uns der einzig interessante Theaterbereich mit varietèähnlicher Abendunterhaltung. Die Vorführungen im Theatrium sind doch mehr auf Kinder/Familien ausgerichtet.
Natürlich bieten sich das Brauhaus, die Disco und der Beachclub an mit musikalischer und animierender Unterhaltung, oder 5.Element für Familien (mit Big Screen). Und was bei gutem Wetter immer geht ist das Lanaideck oder die Lanaibar. Auch die Champagner Spray Bar hat eine Terrasse ganz vorne am Bug der Prima.

Freitag, 26.8.2016

Rotterdam / Seetag

Morgens um 8 Uhr verlässt die AIDAprima den Hafen von Rotterdam bei bewölktem Himmel und Schauern. Das Wetter klärt sich aber im Laufe des Tages zu teilweise sonnig.

Die Nordsee zeigt sich ruhig, vereinzelt schweben Bohrtürme über dem nur bis 90 m tiefen Meer.

Der Tag ist ausgefüllt mit Bummeln, Ausruhen, Essen, Kofferpacken… und Reisetagebuch schreiben muss ich auch noch.
Abends amüsieren sich unsere beiden Damen u.a. beim Dinner im Casa Nova.

Bernd und ich haben uns in der Kochschule (€39 incl. Getränke) angemeldet:
Begrüsst werden wir in den grosszügigen Räumen mit einem Sekt und einer kleinen Einführung. Ca. 25 Personen, davon mehrere junge Männer zwischen Paaren und ein kleiner Junge (vllt 12 Jahre alt), dem in der Kinderkochschule zu wenig passierte. Alle gehen emsig ans Werk; schneiden, schälen, schnippeln oder rühren unter Anleitung des Chefs Danilo und seinem Assistenten Daniel. Bernd ist ganz in seinem Element beim Apfelringe schneiden. Wein und Bier werden reichlich konsumiert, verschiedenste Kleinigkeiten verköstigt, bis das Dry aged Roastbeef vom Chef serviert wird. Gekocht wird in Anlehnung an Tim Melzers Rezepte. Sechs Gänge werden zubereitet und verspeist, gute vier Stunden haben wir Spass und Unterhaltung in einem netten Team! Das würden wir gerne wiederholen.

Ein kurzer Besuch noch im Nightfly Nachtclub, wo wir unsere Damen antreffen und wonach wir unseren Tag beenden. Natürlich nicht so unsere Ladies…

Samstag, 27.8.2016

Hamburg / Abreise

Entspannt verlassen wir nach einem ausgiebigen Frühstück im French Kiss gegen 10.30 h die AIDAprima. Anmerkung: im Gegensatz zu anderen Reedereien kann man bei AIDA bis 11 h an Bord bleiben, das ist komfortabel und entspannt.

Ruckzuck verstauen wir die Koffern im Auto und sind gegen späten Mittag zu Hause – na prima! Jetzt geht die Wascherei wieder los…

Eine sonnige Woche mit interessanten Zielen auf dem neuesten Schiff der AIDA Flotte mit neuem Konzept haben wir durchlebt. Die AIDAprima war bis aufs letzte Bett ausgebucht, was sich in vielen Bereichen deutlich bemerkbar machte. Ein Ausweichen auf zuzahlungspflichtige Bedienrestaurants ermöglichte entspannte Mahlzeiten ohne Gedränge und unterstütze unsere Bequemlichkeit. Im Tagesablauf verteilten sich die Gäste auf verschiedenste Bereiche, je nach Unterhaltungsangebot.
Ungewohnt für uns war das „auf die Uhr schauen”, denn in allen Restaurants gibt es Öffnungszeiten. Und dass es keine kostenfreien 24stündigen Versorungsstationen mit Kaffee, Tee, Wasser und Säften gab. Definitive Highlights für uns auf unserer AIDAprima-Testtour waren Lanaibar/-deck, Patiodeck, Nightfly, Kochstudio und Casa Nova.

Die Ziele waren durchaus besuchens wert, auch wenn wir die meisten bereits kannten. Ein moderndes Rotterdam hat uns überrascht mit Architektur und viel Platz zum Verweilen, Honfleur ein weiteres Mal entzückt.

Viel zu erzählen hatten wir vier bei unseren gemeinsamen Unternehmungen, es gab immer was zu lachen und zu scherzen – wir hatten eine amüsante Zeit zusammen. Danke, dass ihr mit uns gereist seid!
Na dann, bis es mal wieder passt

Happy Cruising wuenscht IDee-Cruises.de,